Willkommen
im "Café La Bohème"!
Am 13. Dezember werden wir wieder eine geheime, versteckte Bar in Markkleeberg
in ein Künstlercafé verwandeln,
unser Café La Bohème, das nur
für eine Nacht im Jahr öffnet!
"Wie in den traditionellen Künstlercafés treffen sich hier Maler, Musiker, Schriftsteller, Kunstliebhaber,
Mäzene oder einfach nur Neugierige. Weltverlassene und Weltverlassende.
Jene, die nie in eine bürgerliche Gesellschaft passten und
jene, die an ihrem bürgerlichen Leben zweifeln."
"Bohèmien zu sein heißt,
die Kunst, das Ideal an erste Stelle zu setzen. Nicht
zuerst zu fragen, wovon
man lebt, sondern wofür
man lebt."
Lest den sehr aufschlussreichen Wikipediaartikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Boheme
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Ein nicht unwesentlicher Grund, sich des Winters allabendlich
im warmen Künstlercafé einzufinden, war die einfache Tatsache,
dass viele Künstlerwohnungen schlecht oder gar nicht beheizt
waren. Man konnte sich das Heizen nicht leisten.
Wir werden an diesem Abend jedenfalls zwei Öfen für Euch
anheizen, auf dass es gemütlich werde!
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Das ist unser Thema des Abends:
"Paris"
Auf der Suche nach den Spuren der Bohème-Bewegung begeben wir uns an ihren Ursprungsort: In Paris hat alles angefangen. Hier trafen sich vor über 100 Jahren im Quartier Latin und Montmartre junge Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle und lebten ihren Traum von einem Leben jenseits der bürgerlichen Konventionen.
Diese Stadt wurde zum Sehnsuchtsort für kreative Geister aus ganz Europa.
Moulin Rouge (Varieté Theater), Moulin de la Galette (Tanzlokal), die Gassen rund um die Basilika Sacré-Cœur, Place du Tertre (historischer Ausstellungsort) sind verbunden mit der Bohème. Einer der letzten Ruhestätten ist der Cimetière du Montparnasse.
Was das besondere Flair und die eigentümliche Faszination dieser Stadt ausmacht geht aber weit über die Bohème hinaus...
Fühlen wir dem nach in Texten, Liedern, Musikstücken, Zeichnungen, Gemälden... wie auch immer Ihr Euch ausdrücken könnt und wollt.
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Etwas zur Organisation:
Damit auch alle an die Reihe kommen können und nicht ein
einzelner Beitrag den halben Abend dominiert, sei eine ungefähre
Zeit von maximal 15 bis 20 Minuten
angesetzt, wobei es natürlich auch möglich ist, längere Beiträge
in Teil I und Teil II aufzuteilen. Einen Teil für den früheren
und einen Teil für den späteren Abend.
Als hilfreich hat sich erwiesen, wenn Ihr mich, Frank, eingangs
fragt, wo und wann Euer Beitrag am besten passt.
Die praktische Aufteilung in einen Raum zum Unterhalten und
einen Raum zum Zuhören haben wir hier leider nicht. Alles
findet in einem Raum statt, so bitten wir jetzt schon alle
Anwesenden um Ruhe und Eure geschätzte
Aufmerksamkeit, wenn jemand etwas vorträgt!
Auch möchten wir unser Café rauchfrei
halten. Zum Rauchen versammelt Euch gern vor der Eingangstür
unter freiem Himmel.
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Die Auswahl der Stimulanzien:
Klasse statt Masse. Wenn Du vorhattest, zwei Flaschen Wein
zu kaufen, dann kaufe diesmal nur eine, dafür aber eine besondere!
Desweiteren passt etwas Rum wunderbar ins Künstlercafé, Whisky
und Portwein, traditionell natürlich auch Absinth, alles
edel und maßvoll.
In schöner Kaffeehausatmosphäre
wird an diesem Abend also nicht der alkoholische Pegel das
Maß aller Dinge sein, sondern der Pegel an geistreicher Unterhaltung,
Diskussionen auf Augenhöhe, künstlerischem Genuß!
Von uns wird es sowohl Stollen
und Kaffee geben, als auch
Glühwein.
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Eine Bitte:
Helft uns dabei, Abwasch und Müll bereits
im Vorfeld zu vermeiden!
Jeder bringe daher sein eigenes Trinkgefäß
mit!
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Buffet:
Dein Beitrag zum Buffet sei etwas, das ohne großen Aufwand mit den Fingern
gegessen werden kann. Süß, herzhaft, vielleicht auch etwas
weihnachtliches.
Bitte bringt keine Salate oder Suppen mit! Das erspart es
uns, hinterher Tassen, Teller und Besteck abzuwaschen, oder
im Falle von Einweggeschirr gar entsorgen zu müssen.
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Ort: Eine VERSTECKTE BAR
im Equipagenweg Nr. 19
in Leipzig-Markkleeberg
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß:
Fahrt mit der S-Bahn bis zur Station "Markkleeberg Nord", von dort 1100 Meter
laufen. Oder mit dem Bus bis zur Haltestelle "Forsthaus Raschwitz", von dort sind es 900 Meter zu laufen.
Der Weg von der S-Bahn oder von der Bushaltestelle.jpg
Anreise mit dem Auto:
Wer von Süden anreist, nutze die B2 und fahre an der Ausfahrt "Markkleeberg-West Dölitz-Dösen" oder "Markkleeberg-West Connewitz" ab. Auf jeden Fall nicht schon an der Ausfahrt "Markkleeberg", denn zwischen dieser Ausfahrt und Eurem Ziel ist eine wichtige Brücke gesperrt.
Die Übersicht zur Anfahrt mit dem Auto.jpg
Abzweig Koordinate: Von der "Koburger Straße" an dieser Stelle nach rechts in die Straße "Am Wolfswinkel" einbiegen.
https://maps.app.goo.gl/svjWGAsEDF339L1F7
Ziel Koordinate: Eingang zum Gelände.
https://maps.app.goo.gl/cD2Yj3LZ2KqDW8wj8
Bitte parkt auf jeden Fall gleich vorn auf der Straße, dort ist genügend Platz!
Lauft nun durch das Tor auf das scheinbar verlassene Betriebsgelände und folgt den geheimnisvollen Grablichtern bis zur Versteckten Bar.
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Beginn: 20 Uhr
Eintritt: frei
Mitbringen: Euer eigenes
Trinkgefäß und eventuell einen Beitrag fürs Buffet
In Vorfreude grüßen Euch Lu und Frank
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P.S.
"Belle" - ein zeitloses Lied aus dem Musical
Notre Dames De Paris
Charles Aznavour - La Bohème (deutsch)
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